Het beloningssysteem

Motivatiestromen
voor een beter systeem.

 

Das Belohnungssystem ist ein interessanter und komplexer Mechanismus unseres Gehirns. Vereinfacht gesagt, geht es darum, bestimmte Situationen mit einem Lustgefühl zu verbinden. Dies steigert unsere Anpassungsfähigkeit und damit werden auch die Überlebenschancen verbessert.

Was das mit dem FitCoin zu tun hat? Ich erzähle ihnen aus leidvoller Selbsterfahrung eine klassische Lebenssituation, die vermutlich viele nachvollziehen können. Wer schon mal eine Diät gemacht hat, kennt das……An besonders erfolglosen Tagen, war es vermutlich der längste Nachmittag des bisherigen Lebens, aber selbst wenn man sich mal im Flow befindet, trifft man sich mit Freunden, zum Kaffee, oder auf ein Bier und da ist es wieder, dieses brennende Verlangen nach Etwas. Was passiert? Der zwanghafte Versuch in eine Märtyrerrolle zu schlüpfen, um am Ende doch in der Opferrolle zu landen – der Widerstand war zwecklos. Wieso, wieso wieso?

Die Antwort ist erschreckend einfach. Wir werden befriedigt und dies gilt für viele Bereiche. Von Hunger und Durst, über Sex, Extremsport und außergewöhnlichen Erfahrungen. Allen wohnt die Hoffnung und das erlernte Muster inne – Erfahrung und Suche von und nach Glück. Wenn also ein angenehmes Gefühl mit einer Tätigkeit assoziiert wird, wird im Gehirn auch ein Lernprozess stimuliert. Dieser Lernprozess möchte diese Situation wiederholen oder gar steigern.

 

VERLANGEN UND DIE AUSSICHT AUF BELOHNUNG MOTIVIEREN ZUM HANDELN

 

Das neuronale Belohnungssystem im Gehirn sorgt dafür. Bei entsprechend positiven Empfindungen wird unser Gehirn von Botenstoffen durchflutet und lässt uns Menschen agieren.

Entdeckt wurde das Belohnungssystem im Jahr 1954 durch puren Zufall, durch die US Forscher James Olds und Peter Milner vom California Institut of Technology. Ursprünglich wollten sie mit Laborratten neue Erkenntnisse über Lernprozesse gewinnen. Als aus versehen eine Elektrode einmal an einem falschen Hirnareal angebracht wurde, lösten die leichten elektrischen Ströme ein überraschendes Verhaltensmuster aus. Die Ratte hatte die elektrischen Ströme als eine positive Stimulanz empfunden und wollte fortlaufend zurück in diese Situation, auch nach Tagen.  In den folgenden Jahren erstellten die Forscher über zahlreiche Tests eine detaillierte Karte des Belohnungssystems im Gehirn.  Der Kreislauf des Belohnungssystems umfasst zahlreiche Gehirnbereiche, das das Studium kompliziert macht. Das Belohnungszentrum funktioniert auf multifaktorielle Weise und dies nicht nur bei grundlegenden Aktivitäten wie dem Essen oder Sex, es übernimmt wesentliche Funktionen in unserem Leben und bestimmt sogar maßgeblich unser Verhaltensmuster, wie die Suche nach Glück und Anerkennung.

Aber warum ist das so und was hat das noch immer mit unserem FitCoin und den dahinterliegenden Ecosystemen zu tun?

Hauptakteur in unserer Geschichte ist das Dopamin als ein Glücksbotenstoff. Wissenschaftler sprechen vom mesocortikolimbischen dopaminergen Belohnungssystem. Vereinfacht gesagt, es ist ein Schaltkreis. Der Auslöser der den Schalter bedient kommt von außen, in unserem Fall von unseren Ecosysthemen und den jeweiligen Katalogen als Belohnungssystem. Ist der Auslöser attraktiv genug, lässt es das limbische System reagieren. Es generiert einen Drang, den die Großrinde als bewusstes Verlangen erfasst. Das Gehirn gibt dem Körper nun den Auftrag, dieses Verlangen zu stillen.

Habe ich nun den ersten Schritt getan, kurz darauf ein paar FitCoins gesammelt und komme ich meinem Ziel näher, treten das Tegmentum und die Substantia nigra im ventralen Teil des Mittelhirns in Aktion. Die Neuronen projizieren zum Stratum und zum limbischen System, etwa im Nucleus accumbens – in dem das Glücksgefühl entsteht und zur Amygdala, die Erregungen verarbeitet, Dopamin und schütten es dort aus. Zusätzlich gelangt der Botenstoff in den Hippocampus, hier fließen die Informationen verschiedener sensorischer Systeme zusammen, werden dort verarbeitet und an den Cortex zurückgesandt. Der Hippocampus ist vorallem für das Gedächtnis und dem Lernen wichtig. Zu guter Letzt gelangt das Dopamin auch in die Großrinde. Kurz gesagt, der Neurotransmitter Dopamin ermöglicht die Aktivierung dieses Schaltkreises.

DAS BELOHNUNGSSYSTEM IST IN WAHRHEIT EINE ADAPTIVE FUNKTION

Unser FitCoin System ist am Puls der Zeit ausgerichtet. Denn im Gegensatz zu der langen irrtümlichen Vorstellung der Wissenschaftler, dass das Dopamin selbst den Lustgewinn verursachen würde, haben neueste Untersuchungen, so ca. ab 1996 unter dem Neurologen Kent Berridge  von der University of Michigan und in weiterer Folge, von vielen weiteren Wissenschaftlern, Forschungen mit Laborraten ergeben, dass eine verminderte Dopaminkonzentration in den entsprechenden Hirnarealen, das verlangen z.B. nach Futter zu suchen fehlte, es fehlte den Ratten schlichtweg an Motivation. Wurde aber, die dopaminerge Axonen im lateralen Hypothalamus gereizt, wurde wieder ein intensives Verlangen nach Futter erzeugt, ohne Zunahme des Lustgewinns. Es zeigte sich ein ähnliches Verhalten wie bei Süchtigen.

Die Quintessenz daraus, das Hochgefühl wird nicht durch Dopmain erzeugt, vielmehr durch körpereigene Opiate, den Endorphinen, sowie anderen Botenstoffen wie dem Oxytocin. Aus der Sicht unserer FitCoin Ecosystems, könnte man vereinfacht sagen, unsere App wirkt wie ein Neurotransmitter – Dopamin und stimuliert die Belohnungserwartung. Das Opiat – die Endorphine stellen Sie über Ihren Katalog zur Verfügung, die FitCoin App ist der Dopamin-Kick und generiert das Verlangen, wenn wir für die Bewegung die Belohnung über den Katalog erwarten. Die Teilnehmer lernen über die Antizipation dessen, was Freude bereitet und gelangen darüber zur erhofften Belohnung. Somit steht hinter dem FitCoin Ecosystem eine Kombination aus einem Belohnungs- & Motivationssystem, was den neuersten Erkenntnissen entspricht und sich bestens dafür eignet, unser System zu ändern, Botschaften zu transportieren und Prozesse mit positiven Gefühlen zu besetzen. 

by Dr. Bernhard G. Förg

 
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Was bedeutet ISO 27001

ISO 27001 hilft dabei, ein Managementsystem für die Informationssicherheit einzurichten. Das Zertifikat gibt Ihnen die Gewissheit, dass wir Wert auf den Schutz der Privatsphäre legen und (persönliche) Daten mit Sorgfalt behandeln. Die Grundlage des Managementsystems ist eine Analyse der Risiken, die unsere Organisation im Hinblick auf Informationen eingeht. Um diese Risiken zu kontrollieren, wurden Maßnahmen entwickelt. Diese sind in ISO 27002 beschrieben und als Anhang in ISO 27001 enthalten.

Die insgesamt 114 Kontrollmaßnahmen sind nach Themen (z. B. Zugang, Kommunikation, Entwicklung) in 14 Kapitel untergliedert. Die Anforderung an dieses Managementsystem besteht darin, dass die Kontrollmaßnahmen mit den ermittelten Risiken in Einklang stehen.

 

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Wat betekent ISO 27001

ISO 27001 helpt bij het opzetten van een beheersysteem voor informatiebeveiliging. Het certificaat geeft u de zekerheid dat wij privacy hoog in het vaandel hebben staan en zorgvuldig omgaan met (persoons)gegevens. De basis van het beheerssysteem is een analyse van de risico’s die onze organisatie neemt met betrekking tot informatie. Er zijn maatregelen ontwikkeld om deze risico’s te beheersen. Deze worden beschreven in ISO 27002 en zijn als bijlage opgenomen in ISO 27001.

De in totaal 114 controlemaatregelen zijn onderverdeeld in 14 hoofdstukken volgens thema’s (b.v. toegang, communicatie, ontwikkeling). De eis van dit beheerssysteem is dat de beheersingsmaatregelen in overeenstemming zijn met de vastgestelde risico’s.