Das wussten wir ja bereits, dass Menschen die keinerlei körperliche Aktivität ausüben, wesentlich schlechter auf effektive und gesunde Art Stress abbauen können. Oder einfach gesagt, ein Mangel an Bewegung führt zu schlechter Gesundheit. Das ist ja unsere Grundphilosophie bei FitCoin Ecosystem.
Durch unser Anreizsystem, das nicht auf Extremsport, vielmehr auf natürliche Bewegung für Jedermann*frau, abzielt, wollen wir verhindern, dass Bewegungsmangel zu mehr Stress führt. Bewegungsmangel erschwert maßgeblich die Bewältigung von Problemsituationen, führt zu niedrigeren Energiewerten und verlangsamt den Stoffwechsel. Dies führt oft zur Neigung des Überfressens und zu Missbrauch von Substanzen oder Medikamenten.
Für uns bei FitCoin Ecosystems ist es aber auch wichtig, fit im Kopf zu bleiben und so wollen wir Ihnen auch einen mentalen Weg zu weniger Stress verraten.
Wussten Sie, dass Sie neben einer körperlichen Bewegung, auch über Ihre geistige Einstellung zu mehr Ruhe und somit zu mehr Zufriedenheit und Erfolg gelangen?
Hierzu hat der Neurobiologe Andrew Huberman von der Stanford University zwei einfache Wege aufgezeigt, zum einen den „Panoramablick“ und zum anderen das „psychologische Seufzen“.
Ob es in Ihrem Unternehmen ist, in Ihrem Verein oder privat, bei Stress geht es oft nicht darum, was wir hören, lesen oder um die Bilder die wir sehen, vielmehr geht es darum, wie wir mit der Atmung und den Augen darauf reagieren. In der etwas anderen Perspektiv von Andreas Hubermann geht es also darum, Stress abzubauen, indem wir unsere Umwelt anders betrachten.
Diese Erkenntnisse basieren sowohl auf alter wie neuer Forschung. Ein Team von Mark Krasnow von der Stanford University und Jack Feldmann von der UCLA, entdeckten enge Verbindungen zwischen Neuronen, die die Atmung kontrollieren, und der Hirnregion, die für Erregung und Panik verantwortlich ist. Die Wissenschaft erkennt zunehmend, in welchem Masse Sehen und Atmen direkt im Gehirn wirken.
Was ist aber nun Stress, der uns doch sooft belastet.
Ich betrachte Stress wie auf einer Erregungs-Achse, Hubermann betrachtet Stress wie in einem Kontinuum der autonomen Erregung, gemein beiden Betrachtungen ist, an dessen einem Ende das Koma und am anderen Ende eine Panikattacke mit Herzrasen steht. Dazwischen liegen die von uns oft wahrgenommenen Stressfaktoren wie dauerhafte Alarmbereitschaft, Schläfrigkeit und Konzentrationsschwächen usw. Dies deutet oft auf ein hohes Maß an vegetativer Erregung hin. Spontan, um ein Ziel zu erreichen, ist dieser Zustand sinnvoll und sogar Notwendig, denken wir daran, wenn wir vor etwas davonlaufen müssen. Dauerhaft oder zuviel davon macht aber krank!
Verstärkt wird dieser Zustand durch eine gewisse Reiz- bzw. Informationsüberflutung. Sie sehen eine Schlagzeile in der Zeitung oder Internet, eine Meldung der Kollegen oder neue Vereinsregeln und dergleichen – ihr Puls steigt, der Atem geht schneller. Das kennen sie?! Aber eine der stärksten Reaktionen betrifft hier die Augen. Dies fällt den wenigstens bewusst
auf. Die Pupillen weiten sich und die Position der Linse verändert sich, wir wechseln unser visuelles System zu einem Linsenmodus, also zu einem stark fokussierten Sichtfeld, indem das Umfeld, an Schärfe verliert. Mechanisch drehen die Augäpfel sich ein wenig in Richtung der Nase, wodurch sich die Tiefenschärfe und der Fokus auf eine einzige Stelle einstellen. Ein primitiver Urzeitmechanismus der Fokussierung.
Was macht das aber mit unserem Körper?
Es ist, sagen wir mal, anstrengend für Sie. Denn das fokale Sehen aktiviert das sympathische Nervensystem. Es werden Botenstoffe freigesetzt, die dafür sorgen, dass wir in innere Erregung geraten, Sie werden unruhig, oft unbewusst. Viele wissen nicht, dass unsere Augen ein aktiver Teil unseres Gehirns sind und somit Teil des zentralen Nervensystems.
Die Lösung? Verändern Sie Ihren visuellen Modus.
Mit der Veränderung Ihres visuellen Modus, kommt innere Ruhe und dies verändert Ihren Stresspegel.
Schauen sie mal in den Horizont, lassen sie, wie man das so schön sagt, den Blick in die Ferne schweifen. Man nennt dies den „Panoramablick“ oder auch den „optischen Fluss“. Diese Art des Sehens reduziert den Trigger im Hirnstamm, der an Wachsamkeit und Erregung beteiligt ist. So können sie eine aufkommende Stresssituation reduzieren, mit genügend Übung, sogar ausschalten. Vereinfacht gesagt – verändern sie die Art und Weise wie sie Ihre Umgebung betrachten – es spielt dabei keine Rolle, was sich dort befindet.
Und nachdem neben dem Sehen auch das Atmen zu den schnellsten Wegen gehört, autonome Erregungen zu steuern, gibt es da noch den psychologischen Seufzer. Die Art und Weise, wie wir atmen, wirkt sich direkt auf Ihren Stresszustand aus. Dabei zeigen Daten, dass Menschen, auch Tiere übrigens, während dem schlafen psychologische Seufzer ausstoßen. Das heißt, sie atmen doppelt ein, gefolgt von einmal ausatmen. Dies ist ähnlich einem Vorgang beim Schluchzen. Deshalb unser Tipp für Sie:
Zwei, besser Drei, psychologische Seufzer und sie bringen Ihre autonome Erregung wieder auf ein normales Niveau.
Falls Sie sich jetzt fragen, wie das möglich ist, hier eine kurze, vereinfachte Erklärung. Ihre Lungen bestehen aus Millionen von winzigen Bläschen, wie Luftballons. Wenn Sie gestresst sind, geht Ihnen die Luft aus – Ihren Luftballons, dann Sie fallen im wahrsten Sinne des Wortes zusammen. Mit dem psychologischen Seufzen, blasen Sie sich quasi wieder auf. Kohlenmonoxid war der Auslöser, denn dessen Gehalt wurde in Ihrem Körper zu hoch und durch das seufzen stoßen Sie eine maximale Menge an Kohlenmonoxid aus.
Warum Sie speziell auf Ihre Atmung und dem Sehen achten sollten ist übrigens leicht erklärt. Denn Sie können Ihre Herzfrequent nicht direkt kontrollieren. Was Sie können, ist Ihr Zwerchfell bewegen und somit auch Ihre Atmung – was Ihre Herzfrequenz beeinflusst. Die Verbindung liegt im Zwerchfell, der einzige willkürlich bewegliche Skelettmuskel im Körper. Somit kann das Zwerchfell direkt steuern und so bildet die Atmung eine Brück zwischen bewusster und unbewusster Körperkontrolle. Sie können auch Ihr Sichtfeld weiten und damit innere Ruhe fördern.
Bewegen Sie sich und atmen und sehen Sie sich frei. It`s your Life – Ihr FitCoin Ecosystem.
® Dr. Bernhard G. Förg
ISO 27001 hilft dabei, ein Managementsystem für die Informationssicherheit einzurichten. Das Zertifikat gibt Ihnen die Gewissheit, dass wir Wert auf den Schutz der Privatsphäre legen und (persönliche) Daten mit Sorgfalt behandeln. Die Grundlage des Managementsystems ist eine Analyse der Risiken, die unsere Organisation im Hinblick auf Informationen eingeht. Um diese Risiken zu kontrollieren, wurden Maßnahmen entwickelt. Diese sind in ISO 27002 beschrieben und als Anhang in ISO 27001 enthalten.
Die insgesamt 114 Kontrollmaßnahmen sind nach Themen (z. B. Zugang, Kommunikation, Entwicklung) in 14 Kapitel untergliedert. Die Anforderung an dieses Managementsystem besteht darin, dass die Kontrollmaßnahmen mit den ermittelten Risiken in Einklang stehen.